Prozentualer Anteil an Körperfett und Muskelmasse
Muss ich mich jeden Tag auf die Waage stellen, um die Ergebnisse meines Trainings zu beurteilen? Der Body-Mass-Index (wie auch der BMI) ist zu allgemein, um eine Vorstellung von qualitativen Veränderungen in Ihrem Körper zu bekommen.
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Das Gewicht ist kein Schlüsselindikator für die Bewertung der Fitness, denn wir wissen nicht, was genau in die endgültige Zahl eingeht, wenn wir uns wiegen. Es ist wichtiger zu verstehen, wie viel Muskelmasse und Fett in diesem Gewicht enthalten ist.
Daher ist es empfehlenswert, die Fortschritte zu überwachen, indem man beobachtet, wie sich der prozentuale Anteil des Körperfetts im Verhältnis zum Gesamtgewicht sowie der Anteil der Muskelmasse verändert. Es gibt verschiedene Methoden zur Messung dieser Zahlen. Um zum Beispiel eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, ob Ihr Körperfettanteil normal ist, können Sie das Verhältnis von Taillenumfang zu Hüftumfang berechnen. Bei einem Taillenumfang von 60 cm und einem Hüftumfang von 90 cm beträgt das Verhältnis ≈0,7, was innerhalb der Norm liegt. Ist das Ergebnis größer als 0,8, müssen die Ernährung und der Trainingsplan angepasst werden, um die Fettmenge zu reduzieren und die gesundheitlichen Folgen von überschüssigem Fett zu vermeiden.
Formeln und andere Methoden zur Ermittlung des durchschnittlichen Anteils an Fett- und Muskelmasse geben Ihnen eine ungefähre Vorstellung davon, worauf Sie bei der Planung Ihres Trainings und Ihrer Ernährung achten sollten. Um jedoch ein vollständiges Bild davon zu erhalten, wie viel Muskeln, Fett und Wasser Sie in Ihrem Körper haben, lohnt sich eine Bioimpedanzanalyse der Körperzusammensetzung. Das Gerät für diese Analyse « leitet » einen schwachen elektrischen Strom durch Ihr Gewebe. Wasser und Muskeln leiten den Strom leicht, während Fettgewebe das Signal zurückhält, so dass das Gerät den Anteil von Fett und Muskeln im Körper recht genau bestimmen kann.
Es ist wichtig zu wissen, dass für diesen Test Kontraindikationen bestehen (Schwangerschaft, Vorhandensein eines Herzschrittmachers), so dass er nur von einem Spezialisten durchgeführt werden sollte.
Bei der InBody-Körperzusammensetzungsanalyse erhalten Sie relative (prozentuale) und absolute (in Kilogramm) Werte: Bei Männern gelten 10 bis 20 % Fett als normal, der beste Wert liegt bei 15 %. Bei den Frauen liegt dieser Anteil zwischen 18 % und 28 %, mit einem Durchschnitt von 23 %. Der InBody-Test korrigiert diese Zahlen und zeigt genau, was Ihr Körper braucht. Neben dem Gesamtanteil von Fett und Muskeln im Verhältnis zum Körpergewicht liefert der Test auch Werte für die verschiedenen Körpersegmente: rechte und linke Arme, rechte und linke Beine und Rumpf. So können Sie feststellen, wie gleichmäßig Ihre Trainingsbelastung ist.
Das Vorhandensein von überschüssigem Fettgewebe weist nicht nur darauf hin, dass an der äußeren Qualität des Körpers gearbeitet werden muss. Es ist auch ein Signal, um zu prüfen, ob es gesundheitliche Probleme gibt: Erkrankungen des Hormonsystems, des Herz-Kreislauf-Systems oder der Harnwege. Überschüssiges Fettgewebe kann darauf hindeuten, dass sich viel viszerales Fett im Körper befindet, das es den inneren Organen erschwert, die notwendigen Nährstoffe zu erhalten.
Wenn es sich um eine Gewichtsabnahme handelt, sollte der Anteil des Fettgewebes sinken, aber im normalen Bereich bleiben: Ein Mangel an Fett kann auch gesundheitliche Probleme hervorrufen. Beachten Sie, dass beim Abnehmen das Verhältnis von Muskel- zu Fettgewebe 1:10 sein sollte. Wenn wir 100 g Muskelmasse pro Kilo Fett verlieren, ist es in Ordnung, wenn Sie Ihre Ernährung und Ihren Trainingsplan beibehalten.
Wenn es um den Aufbau von Muskelmasse geht, dann sollte auch hier der Fettanteil im normalen Bereich bleiben. »
Wenn Sie ein bestimmtes Fitnessziel vor Augen haben, ist es am besten, diese Art von Tests monatlich durchzuführen. Diese Häufigkeit der Verfolgung von Leistungsveränderungen ist am besten sichtbar und hilft Ihnen, Ihre Ernährung und Ihr Training entsprechend anzupassen.